Mittwoch, 13. Juli 2011

REINKARNATION: Denken hört nie auf - Erinnerungen der Kassandra Kissinger


Kassandra Kissinger
durchlebt schwere Zeiten.

Sie leidet
unter Angstträumen
und fühlt sich wie lebendig begraben.

Sie hofft,
durch Hypnose der Ursache
für ihre schrecklichen Träume
näher zu kommen, um sich endlich
von ihnen zu befreien.

Sie erlebt
Rückführungen, bei denen ihr Therapeut
sie in unterschiedliche Leben begleitet.

Sie erfährt,
dass all diese dramatisch enden.
Eines Tages erkennt Sandra entsetzt, wer sie einmal war.

Das Rätsel um ihre Albträume scheint gelöst.


"Der Tod ist Grenzstein des Lebens, nicht des Daseins."


Books on Demand
ISBN 978-3-8391-2992-0, Paperback, 104 Seiten



Eur. 10,00

Auch als E-Book erhältlich 8.49 €.
Inkl. MwSt. und kostenlose drahtlose Lieferung


Internet:
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Montag, 11. Juli 2011

AUGENAUFSCHLAG; der Kurzfilm

AUGENAUFSCHLAG; der Kurzfilm

Am 9. Juli 2011 um 18.00 Uhr fand im Dortmunder Lichtspiel und Kunsttheater Schauburg, Brückstraße 66, die Filmpremiere des Kurzfilms AUGENAUFSCHLAG, der Dortmunder Künstlerin Melanie Gabriele Loch, statt.


Schon zu Zeiten des Wilhelm Busch war das Thema vom kerngesunden „Suppenkaspar“, der am Ende tot war, für die Menschen bedrohlich und ergreifend.

Das Filmthema von „AUGENAUFSCHLAG“, das auf einer wahren Begebenheit beruht, lockte zahlreiche Besucher in die Schauburg, so dass der Saal voll besetzt war. Gebannt erlebten die  Zuschauer die intensive Geschichte über Sehnsucht, Begegnung, Geheimnis, Veränderung und den schmerzvollen Kampf gegen eine schlimme Krankheit.

Die Message: Mit Essstörungen ist nicht zu spaßen! Man gerät in einen Teufelskreis, und über die Sucht nach Hunger geradewegs in die Klinik. Bulimie, Magersucht und Co. können dauerhaft körperliche Schäden anrichten.
Das verzerrte Selbstbild, das die Betroffenen haben, wird dem Zuschauer authentisch übermittelt. Der Anwesende sieht sich der Frage gegenübergestellt:

„Was würdest du tun, wenn du nichts mehr unter Kontrolle hast, wohin würdest du gehen?“
Melanie Gabriele Loch macht mit ihrem Film eindrücklich deutlich, welcher Weg dann der falsche wäre.

Darüber hinaus lernen wir Julia und Sophie kennen. Die zwei grundverschiedenen Frauen, die sich in während einer therapeutischen Behandlung in den Psychiatrischen Krankenanstalten kennenlernten, erlebten dennoch eine stark verbindende Gemeinsamkeit: Bulimie und Magersucht.
Diese Schwäche der beiden stärkte deren Beziehung bald zur Freundschaft. Die Freundinnen, auf der Suche nach der unangetasteten Schönheit, kämpften eine lange Zeit um ihr Ideal und immer wieder… gegen das Essen. Miteinander schafften sie es endlich, aus ihrem inneren Labyrinth der Irrungen und Wirrungen von Selbstzweifeln zu entkommen. Sie stellten sich ihren Sehnsüchten und Emotionen und erlebten eine Liebe, die nicht blind, sondern sehend macht.

Die beiden Freundinnen werden von den Schauspielerinnen Alexandra Kiefer und Maja Krochmat überzeugend dargestellt. Die Musik ist von und mit dem Dortmunder Musiker Sebastian Düring. Das ernste Thema im ansprechenden Film kam beim Publikum gut an, und am Ende wurde reichlich applaudiert.
Melanie Gabriele Loch und die Schauspielerin Maja Krochmat freuen sich über ihren Erfolg.

Die Filmemacherin Melanie Gabriele Loch will mit ihrer Geschichte die realen, dunklen und erschreckenden Facetten dieser gefährlichen Krankheit offenbaren und aufzeigen, wie sich ein Weg ebnen kann, wenn aus eigenem Willen eine Kraft entsteht, die diesen schrecklichen Teufelskreis durchbrechen will.

Mit ernstem Thema zum Erfolg: Künstlerin Melanie Gabriele Loch



Internet:


Melanie Gabriele Loch


Der Suppenkaspar


Schauburg Lichtspieltheater Dortmund
http://www.schauburg-kino.com/



Kurzfilm AUGENAUFSCHLAG - Die HINTERGRÜNDE!
http://www.youtube.com/watch?v=GSESaNomzyU





Augenaufschlag - Der Kurzfilm
by Melanie Gabriele Loch
http://www.vimeo.com/26335386

Sternschnuppen; Schatz-Sagen; Schätze in Westfalen

Sternschnuppen; Schatz-Sagen; Schätze in Westfalen
Es gibt viele Orte, die auf Sternschnuppenregen warten, damit verborgene Schätze endlich gefunden werden können. Zahlreiche Sagen berichten von versteckten Schätzen in Burgen, Schlössern und an anderen geheimnisvollen Plätzen.
Versunken aber nicht vergessen sind der Sage nach manche Schätze, die Überlieferungen nach noch heute in Westfalen verborgen liegen sollen. Zahlreiche Mythen ranken sich um Schatzsuche und Schatzfund. Verschiedene Naturereignisse stehen seit Urzeiten in Verdacht, den Weg zu weisen. Wo eine Sternschnuppe hinfällt, ein Regenbogen hinzeigt, liegt ein Schatz begraben, sagt man seit alters her.

Dieses Buch befasst sich mit geheimnisvollen Sagen und Orten, die einen weiten Bogen spannen, wie um nur einige zu nennen, Dortmund, Bochum, Castrop-Rauxel, Duisburg, Essen, Fröndenberg, Haltern, Hamm, Hattingen, Hemer, Schwerte, Unna,  Waltrop. Obwohl sich jeden Tag Menschen aufmachen, ihr Glück zu suchen, sind viele der Schätze bis heute noch nicht entdeckt worden.